In Peru sehen sich Frauen mit zahlreichen Hürden konfrontiert, die ihre sozioökonomische Entwicklung und ihre Fähigkeit, aktive Veränderungsträgerinnen in ihren Gemeinschaften zu sein, stark einschränken. Dazu gehören der fehlende Zugang zu Bildung, begrenzte wirtschaftliche Chancen sowie das Fehlen von emotionaler und spiritueller Unterstützung, um erlebte Gewalt und andere Herausforderungen zu überwinden.
Dieses Projekt hat das Ziel, 10 von Gewalt betroffene Frauen direkt beim Aufbau von nachhaltigen Mikro-Unternehmen zu begleiten – damit sie zu selbstbestimmten Akteurinnen des Wandels werden und ihr Recht auf ein würdevolles, existenzsicherndes Leben einfordern können.
Darüber hinaus werden indirekt 40 weitere Personen durch psychologische und juristische Unterstützung in ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden gestärkt.